deutscher Basketballspieler und -trainer; fr. Nationalspieler, Olympiateilnehmer 1984 und EM-Teilnehmer 1985; spielte u. a. für BSC Saturn Köln 1986-1988, Steiner Bayreuth 1988-1989 und SSV ratiopharm Ulm 1991-1997; deutscher Meister 1987, 1988 und 1989; deutscher Pokalsieger 1989 und 1996; Trainer u. a. beim SV Tübingen 1999-2003 (Bundesligaaufstieg 2003), 1. FC Kaiserslautern 2006-2007 und BG Illertal-Weißenhorn 2010-2011
Erfolge/Funktion:
EM-Fünfter 1985
Olympiaachter 1984
3x deutscher Meister
2x deutscher Pokalsieger (jeweils als Spieler)
Bundesligaaufsteiger 2003 (als Trainer)
* 23. Februar 1963 Karlsruhe
Uwe Sauer, der in Heidelberg und im US-College-Team von Santa Clara zum hoffnungsvollen Basketball-Talent heranreifte, heimste in seiner bis 1997 währenden Bundesligakarriere mit seinen Klubs Saturn Köln, Steiner Bayreuth und ratiopharm Ulm mehrere Meistertitel und Pokalsiege ein. Zudem stand er in den bundesdeutschen Auswahlteams bei den Olympischen Spielen 1984 und der Heim-EM 1985, bei der Sauer & Co. Rang fünf belegten. Nach dem Ende seiner aktiven Spielerzeit schlug er dann nahtlos eine Trainerkarriere ein und coachte mehrere Erst- und Zweitligisten in Deutschland. Zu seinen größten Erfolgen an der Seitenlinie zählt der Bundesligaaufstieg mit dem SV Tübingen im Jahre 2003.
Laufbahn
Über einen Freund aus der Nachbarschaft, der den bis dahin begeisterten Fuß- und Handballer einmal zum Training der Minis des SSC Karlsruhe mitnahm, kam ...